In der betrieblichen Praxis zeigt sich:
Damit Ihre leistungsorientierte Vergütung richtig greift, lesen Sie 29 für Sie nützliche Tipps.
Halten Sie Absprachen und Regelungen schriftlich fest mit Unterschrift.
Es gehört zu den beliebtesten Spielen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, wenn es mal eng wird. Plötzlich scheint sich eine Seite nicht mehr an Abmachungen, Absprachen oder Regelungen erinnern zu können. Ansprechpartner waren entweder nicht persönlich involviert oder hören davon zum ersten Mal.
Wenn Sie dann locker mit „Sieht aus wie Ihre Unterschrift! Was meinen Sie?“ antworten können, geht es plötzlich ganz schnell weiter. Es ist kein Zeichen von Misstrauen, Dinge festzuhalten. Es hilft beiden Seiten, sich später wieder daran zu erinnern.
Bonus-/Malus-Systeme lösen keine internen Probleme.
Was nach einem einfachen Weg klang, entpuppte sich als Fiasko. Ein mittelständisches Unternehmen bekam sein internes Fuhrparkmanagement nicht in den Griff. Nahezu jede Person reklamierte erfolgreich Sonderlocken für sich, das gemeinsame Verständnis für den gewählten Weg tendierte gegen Null.
Als Ausweg vergab man das Fuhrparkmanagement an einen spezialisierten Dienstleister. Der sollte u. a. bezogen auf die Zufriedenheit der Nutzer, die Einhaltung der Vorgaben und die Korrektheit der Abrechnungen leistungsorientiert vergütet werden.
Der Dienstleister hatte keine Chance, denn die interne Akzeptanz für die vom Unternehmen aufgestellten Spielregeln in puncto Fahrzeuge, Ausstattung, Serviceumfang, Tankkarten und Kommunikation war schlicht nicht vorhanden. Also erfüllte sich jeder Berechtigte seine Wünsche und führte das komplette Fuhrparkmanagement ad absurdum.
Ein internes Projektmanagement und -marketing war nicht vorhanden. Das Projekt floppte.
Nutzen Sie ‚good guy – bad guy‘ geschickt für Ihren Erfolg.
Guter Cop und böser Cop sind nicht nur in Filmen erfolgsträchtige Paarungen. Auch im Rahmen der Zusammenarbeit mit Dienstleistern nützt mitunter ein solches Duo. Es schärft Ziele und bereinigt so manch kritische Situation. Immer wieder erleben wir in unseren Praxisseminaren für Dienstleistersteuerer, dass Akteure die Rolle des bösen Ansprechpartners und kritische Worte scheuen.
Häufig lauten die Begründungen dafür in etwa so:
Das ist in Ordnung. Wenn es im Rahmen einer Zusammenarbeit einmal nötig wird, kritische und deutliche Worte zu finden, ziehen Sie weitere Spieler hinzu.
Bitten Sie beispielsweise eine Person aus Ihrem Einkauf, an Besprechungen als „bad guy“ teilzunehmen. So erreichen Sie Ihre Ziele und handeln so, wie es zu Ihnen passt.
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