In der betrieblichen Praxis zeigt sich:
Damit Ihre leistungsorientierte Vergütung richtig greift, lesen Sie 29 für Sie nützliche Tipps.
Differenzieren Sie!
Umgangssprachlich scheint es sich um die gleichen Dinge zu handeln.
Faktisch sind es zwei auch rechtlich unterschiedliche Begriffe.
Achten Sie auf die Schriftform.
„Klasse, dann stimmen wir überein. So machen wir es“, endet so manches Meeting mit einem Dienstleister.
In Eskalationsgesprächen fallen an dieser Stelle häufig Sätze wie:
Manche Auftraggeber bitten ihre Dienstleister, am Ende einer Besprechung ein schriftliches Protokoll anzufertigen. Dieser Weg ist deutlich besser als eine verbale Willensbekundung.
Nachteil: Derjenige, der schreibt, lenkt auch. Besonders dann, wenn aus „operativen Gründen“ zwischen der Besprechung und dem Protokoll zuviel Zeit verstreicht.
Harmonisieren Sie die Interessen!
Mitunter kommt es vor, dass Dienstleister oder Auftraggeber den Zweck eines Bonus-/Malus-Systems so interpretieren:
Damit sollen die Preise gesenkt werden. Falsch!
Dafür taugt eine leistungsorientierte Vergütung überhaupt nicht. Ziel ist es, die Interessen zu harmonisieren und eine einheitliche Ausrichtung zu schaffen. Eine Schlechterfüllung führt in der Regel zu hohen internen Kosten bei der fremdvergebenden Firma und zu Unzufriedenheit beim Leistungsempfänger (vulgo Kunde). Eine Malus-Situation darf beiden Seiten nicht helfen.
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