Juni 24

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Appell Chancen Outsourcing

Von Bernhard Gandolf

Juni 24, 2024

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Appell von Peter Saliger: Chancen Outsourcing nutzen

Outsourcing kann Stadtwerke flexibler und innovativer machen, indem externe Partner und Dienstleister eingebunden werden. So lässt sich die Budgetfalle überwinden und zukunftsgerichtet agieren. Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) sind Schlüsselkomponenten dieser Transformation. Stadtwerke sollten jetzt ihre Systeme und Schnittstellen ertüchtigen sowie die Mitarbeiter auf diesem Weg mitnehmen. KI kann die Arbeitswelt nachhaltig verändern, indem sie den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Prozesse optimiert. Innovation geht häufig nur über die Zusammenarbeit mit Partnern und Dienstleistern. Die gilt es geschickt einzubinden und zu steuern.

Ein Beispiel ist das Home Energy Management System, das sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden relevant ist. Dabei geht es nicht nur um die Digitalisierung der Energieversorgung, sondern auch um die Nutzung von KI, um Kundenbedürfnisse besser zu erkennen und zu bedienen. Besonders wichtig ist dies für Regionalversorger, die ein breites Angebot für ihre Kommune bereitstellen müssen. Home Energy braucht man nicht alleine zu erfinden. Wichtig ist, es steuern zu können.

KI kann auch helfen, Kundenabwanderung zu verhindern, indem sie frühzeitig Anzeichen für Wechselbereitschaft erkennt und passende Angebote bereitstellt. Stadtwerke sollten ihre Produkte und Prozesse konsequent auf den Kunden ausrichten und sich auf den Wandel vom Erdgas- zum Wärmelieferanten vorbereiten, etwa durch den Einsatz von Großwärmepumpen und dezentraler Erzeugung. Dabei ist es essenziell, die Mitarbeiter mitzunehmen und auf den Kundenfokus zu achten.

Enorme Chancen Outsourcing nutzen

Abschließend betont Peter Saliger, dass die Transformation der Energieversorgung eine umfassende Anpassung der Infrastruktur und eine enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erfordert. Die Digitalisierung bietet hierbei enorme Chancen, die Stadtwerke nutzen sollten.

Passend dazu stellen wir dir den Fraunhofer-Abschlussbericht kurz vor. 
 
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Abschlussbericht: Transformation von Stadtwerken als wichtige Säule der Energiewende

Ende 2020 veröffentlicht Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT den “Abschlussbericht des Forschungsvorhabens TrafoSW – 
Transformation von Stadtwerken als wichtige Säule der Energiewende.

Das Dokument findest hier und kannst es direkt selber anschauen.

Wortwörtlich heißt es unter anderem:

“Stadtwerke müssen also den Blick nach vorne wagen und sich abzeichnende Entwicklungen für ihre Planungen aufgreifen, um die Energiewende aktiv gestalten zu können, statt bei vergangenen und aktuellen Entwicklungen zu verharren.”

Sowie weiter:

“Stadtwerke müssen sich derzeit mit unterschiedlichsten neuen Geschäftsmodellen beschäftigen und sich als Lösungsanbieter im Bereich Energieversorgung positionieren. Auf der anderen Seite sind die personellen und finanziellen Ressourcen jedoch nicht darauf ausgelegt.”

Conclusio:

“Um mögliche zukünftige Rollen beispielsweise als Koordinator regionaler Projekte, als Umsetzer der Energiewende vor Ort, als regionale Plattform, als Infrastrukturanbieter, als Rund-um-Sorglos-Paket-Anbieter oder als Energiedienstleister zu finden und auszufüllen, sind jedoch enorme Anstrengungen erforderlich.”

Kurze Zusammenfassung aus unserer Feder

Stadtwerke stehen vor zahlreichen Herausforderungen und Risiken. Ihre breitgefächerten Aufgaben verhindern Spezialisierung, und komplexe kommunale Beziehungen schränken ihre strategische Flexibilität ein. Zukünftige Einnahmen in wichtigen Bereichen wie Strom- und Gasvertrieb sowie Netze werden voraussichtlich sinken. Dies liegt unter anderem an der steigenden Einspeisung von Strom aus PV-Anlagen und erhöhter Energieeffizienz, was den Absatz und die Marge in traditionellen Versorgungsbereichen reduziert. Zudem erschwert die sich ändernde Verbrauchsbereitschaft die Planungssicherheit, wie der Atomausstieg zeigt. Hohe Investitionsrisiken und unklare regulatorische Rahmenbedingungen verstärken die Unsicherheit. Finanzkennzahlen zeigen eine erhöhte kurzfristige Fremdkapitalquote, was auf Schwierigkeiten bei der langfristigen Finanzierung hindeutet. Fehlendes Personal und geringe Risikobereitschaft stellen weitere interne Hemmnisse dar.

Gleichzeitig bieten Stadtwerke durch ihre lokale Verankerung und gemeinwohlorientierte Ausrichtung Vorteile. Sie genießen Vertrauen und können durch umfassende lokale Kenntnisse Synergien nutzen und regionale Effizienz- sowie CO2-Minderungspotenziale besser erschließen. In Zusammenarbeit mit Kommunen können Stadtwerke langfristige und renditearme Innovationen priorisieren, die die Energiewende fördern. Ihr technisches Know-how und die Nähe zum Verbraucher sind besonders vorteilhaft bei der Nutzung erneuerbarer Energien und KWK-Anlagen. Die Digitalisierung, obwohl herausfordernd, bietet ebenfalls Chancen für neue Geschäftsmodelle und die Transformation hin zu umfassenden Energiemanagern. Diese Vorteile können Stadtwerke nutzen, um die Energiewende auf lokaler Ebene voranzutreiben.

Ein Appell: Wie rettet Outsourcing die Stadtwerke? Chancen?

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8:47 Minuten umfasst Ausgabe 3 des Video-Interviews mit Peter Saliger. Dabei siehst du erstmals neue Elemente, wie ein Zusammenfassung vorab. So kannst du leichter entscheiden, wie relevant das Video für dich ist.

Transkript zu Ein Appell: Wie rettet Outsourcing Stadtwerke? Chancen?

Bernhard Gandolf (BG)

Wenn ich das so zusammenfassen darf: Sie sagen, externe Partner und Dienstleister helfen mir, flexibel zu agieren, Innovationen zu bekommen, damit ich aus dieser Budgetfalle rauskomme und zukunftsgerichtet agiere. Damit ich als Geschäftsführer ruhig schlafen kann, brauche ich eine funktionierende Steuerung, damit die Qualität von meinen Partnern stimmt, von meinem Außenauftritt. Sie sagen, Digitalisierung passiert jetzt und ich sollte mich als Stadtwerk mit den passenden energienahen Dienstleistungen beschäftigen.

Peter Saliger (PS)

Es wird noch ein Weg sein, bis diese Ideallösung, wie man sie sich heute vorstellt, dann zum Leben kommt, aber es ist wichtig, sich jetzt damit auseinanderzusetzen, um seine Systeme selber zu ertüchtigen, die Schnittstellen herzustellen, aber auch die Mitarbeiter auf diesem Weg mitzunehmen.

Denn KI verändert nachhaltig und umfassend die Arbeitswelt, in der die Menschen heute tätig sind, in Richtung einer Zukunft, wo sie ganz andere Aufgaben und eher eine systemische Begleitung machen, ein Lernen des Systems begleiten und natürlich das Kundenerlebnis im Vordergrund stellen und danach abgleichen, wie meine Systeme, meine Prozesse laufen sollen. Eben gestützt durch eine KI.

Der Kunde im Mittelpunkt

 BG

Ich verstehe das so: Den Kunden in den Mittelpunkt stellen. Unbedingt schon heute mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung arbeiten, die Vorteile nutzen, sie nannten das automatisierte Angebot, das Home Energy Management System aus Kundenperspektive. Lösungsorientiert denken und damit arbeiten, um sowohl Kunden als auch Mitarbeiter und die eigene Organisation mitzunehmen in die digitale Transformation.

PS

Eins möchte ich noch kurz ergänzen: Wir reden immer von dem Kunden und bei Themen wie einem Home Energy Management System denkt man sehr schnell an den Privatkunden oder auch noch den Einfamilienhausbesitzer. Das ist aber nicht so. Diese Idee greift für alle Haus- Wohnungsbesitzer, Bürger, Menschen, also der Privatkunde im Allgemeinen. Es gilt aber genauso, das ist mir wichtig, für den Geschäftskunden.

Dann heißt es halt nicht Home Energy, sondern Industry Management System. Das, was im kleinen Maßstab in der hohen Skalierung bei Privatkunden funktioniert, funktioniert in der kleinen Skalierung, auch bei Industrie- und Geschäftskunden.

BG

Spannend. Ein wichtiger Aspekt finde ich. Klasse.

Noch wichtiger für Regionalversorger

PS

Das ist insbesondere für Regionalversorger von Bedeutung, da er sich seine Kundschaft nicht wirklich aussuchen kann, sein Gesellschafter ihm häufig auch vorgibt, dass er als Versorger in der Stadt und der Kommune ist und da nicht einfach eine beliebige Kundengruppe nicht bedienen kann. Deswegen ist es die Breite des Angebots, die so ein Regionalversorger mitbringen muss als Leistung für seine Kommune.

BG

Herr Saliger, haben Sie noch ein konkretes Beispiel, was künstliche Intelligenz, ganz konkret bei einem Energieversorger, alles leisten kann.

PS

Was ich mir sehr gut vorstellen kann und was auch von großer Bedeutung für einen Energieversorger ist, der auf hohe Kundenbindung setzt, ist es herauszubekommen, wann mein Kunde droht, abzuwandern. Zum Glück haben die Regionalversorger eine sehr große, stabile Kundenbasis, aber auch hier kann KI helfen. Durch die mittlerweile deutlich zunehmende digitale Vernetzung mit dem Kunden über die Kommunikationskanäle, wie Webseite, Kundenservice Center, oder über die Portallösung, die wir auch schon mal anbieten, können wir die Daten aus diesen Kanälen nutzen, um zu erkennen, ob ein Kunde in die Abwanderung gehen könnte.

KI

Das fällt uns heute noch schwer. Da sind die Systeme noch nicht ertüchtigt und viele Energieversorger, mit denen ich Kontakt habe, fragen sich immer wieder: Woran und wann erkenne ich, dass dieser Kunde eine Wechselbereitschaft hat, um aus der CRM-Logik heraus zum Beispiel einen automatisierten Marketing-Prozess zu starten und den Kunden, aus den Analysen heraus, mit dem richtigen Angebot zu bedienen, sodass er gar nicht erst auf die Idee kommt, einen Vergleich anzustreben.

Der Vertrieb sagt immer: Verlasse deinen Kunden nicht im Moment der Entscheidung und gerade, wenn ich weiß, dass der Kunde vor dem Moment der Entscheidung steht, muss ich ihm dann zur richtigen Zeit das passende Angebot geben.

Hierbei kann ich mir die Nutzung von KI sehr gut vorstellen. Nach welchen Produkten schaut der Kunde am Markt und was braucht er an der Stelle, um dann während der Entscheidungsfindung zeitnah ein Angebot zu unterbreiten. Das sind für mich die drei Elemente, bei denen uns eine KI im Vertrieb unterstützen kann.

BG

Das ist ein sehr schönes Bild. KI zu richten Zeitpunkt im Vertrieb nutzen, wenn der Kunde vor der Entscheidung steht, um ihm zu helfen eine Entscheidung zu treffen. Vielen Dank.

PS

Gerne.

Die 4 Top-Prioritäten für Geschäftsführer: Appell Chancen Outsourcing

BG

Meine abschließende Frage dazu: Welche 2-3 Top-Prioritäten müsste man aus Ihrer Sicht in der Bereichsleitung oder Geschäftsführung eines Stadtwerks in diesem vorher genannten Zusammenhang jetzt angehen? Was würden Sie tun?

PS

Im ersten Schritt würde ich zuerst einmal checken, wie gut wirklich wir bezüglich Kundenfokus unterwegs sind, alle meine Produkte und Prozesse auf den Kunden ausrichten und zu hinterfragen, ob die Prozesse dem Kunden und seiner Lösung dienen oder doch der eigenen Problemstellung die Vorgänge nicht zu kompliziert zu machen. Für viele regionale Energieversorger ist der zweite wesentlicher Punkt das Wegbrechen des Kerngeschäftes der Erdgaslieferung.

Erdgas fällt weg – Wandel

Es wird in die Wärmelieferung gehen und die entwickelt sich in zwei Richtungen. Das eine ist die klassische Stromversorgung, wo Wärme auf Strom basiert. Es gibt aber noch Alternativen über Großwärmepumpen, dezentrale Erzeugung bis hin zu Wasserstoff in einer etwas ferneren Zukunft, um mittelfristig etwas gegen das Risiko des wegbrechenden Absatzes zu machen. Viele Stadtwerke sind auch gleichzeitig Infrastrukturdienstleister im Netzbetrieb.

Hier muss man dann schauen, dass die ertüchtigten Netze vorhanden sind oder festzustellen welche noch zu ertüchtigen sind und hier auch wieder Nahwärmeversorgung und Quartierslösung im Vordergrund zu. Das sind so die 3 Elemente des Kerngeschäfts. Bei allen drei muss man aber auf den Wandel des Unternehmens und der Wandel der Mitarbeitenden in ihren Aufgaben achten, sonst verlieren sie schon auf der Strecke bei der Kundenorientierung, die vielleicht noch der leichteste Weg ist, schon ihre Mitarbeitenden. Es gibt wenig Branchen, die einen solchen gravierenden Wandel derzeit durchführen müssen und im Moment fokussiert man sich stark auf die Infrastruktur, darf dabei aber nicht den Vertrieb und das Produkt für den Kunden vergessen.

Menschen mitnehmen und Fokus Kunde

BG

Er ist richtig verstehe, ist die Vorbedingung, dass man die Menschen als Team, die Belegschaft mitnimmt, um den Kunden in den Fokus zu stellen und sich selbst nochmal zu fragen: Bin ich wirklich auf den Kunden fokussiert? Die Transformation der Energieversorgung wird dazu führen, dass das Gasgeschäft sich radikal verändert. Sie sprachen von Wärmelösungen und dann der Umbau der Netze für die Energiewende.

Ganz herzlichen Dank für diese wertvollen Einblicke in die Energiewirtschaft, Herr Saliger. Mehr zu unserem Gast und seiner Firma, 360 PS findest du im Link unten in der Videobeschreibung. Ich würde mich freuen, wenn du mir deine Sicht auf das Thema Outsourcing in der Energiewirtschaft in einem persönlichen Gespräch, am Telefon, oder via Teams mitteilst. Wollte dazu einfach einen kostenfreien, unverbindlichen Termin gleich hier im Kalender. Bis zur nächsten Tasse Tee.

Tschüss, Herr Salinger.

PS

Vielen Dank für das Gespräch hat mich sehr gefreut und ich freue mich auf viele Rückmeldungen und Kontakte. Danke Ihnen.

BG

Gerne.

Feedback der Energiewirtschaft für eisq

Susanne Wiesendt, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung:

„Sehr viel Spaß! Ich empfand die Mischung von Theorie und Praxis sehr gut. Immer gerne wieder!”

Mareike Schulz, EWR:

„Ich finde die Ausbildung super und hilfreich. Sehr schön ist der ungezwungene und offene Austausch unter den Teilnehmern. Von Deiner jahrelangen Kompetenz und Erfahrung kann man viel lernen und profitieren.“

Andreas Gladden, ENTEGA:

„Als “Berufsanfänger” war ich zuerst skeptisch, ob das Seminar für mich geeignet ist. “Bestimmt sind dort lauter Profis und ich weiß gar nichts zu sagen”, so meine Befürchtung. Aber schon sehr schnell stellte sich heraus, dass ich hier falsch gedacht habe. Von Stunde zu Stunde habe ich viele interessante Informationen an die Hand bekommen, die ich auch nach dem Seminar direkt in die Praxis bei unseren Dienstleistern umsetzen konnte. Besonders interessant die Betrachtung mit der “Dienstleisterbrille” am Praxistag. Mir wurde im Verlauf des Seminars schnell klar, was ich bis jetzt falsch gemacht- oder nicht bedacht habe. Mir wurde aber auch klar, was ich in der Vergangenheit instinktiv richtig gemacht habe. Das alles zusammen hat mir sehr geholfen, meine doch noch frische Rolle als Dienstleistersteuerer klarer zu sehen und gestärkt aus der Veranstaltung zu gehen. Ich freue mich schon auf das Folgeseminar im Mai.“

Torsten Hardwiger, Vattenfall:

„Der Praxisteil war für mich besonders lehrreich und die Professionalität des Dienstleisters beeindruckend.“

Andreas Reichelt, eins energie in sachsen:

„Das Seminar bietet eine interessante und lohnende Kombination aus Lösungsansätzen und dem Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern.“

Volker Messerschmidt, RheinEnergie:

„Sehr abwechslungs- und lehrreicher Workshop, der neue Perspektiven für operative und strategische Aufgaben aufgezeigt hat. Wir haben viele neue Impulse bekommen.“

Matthias Schüler, RWO Trading:

„Extrem gut gemacht. Sehr nützlich und informativ.“

Elke Willmann, Stadtwerke Leipzig:

„Der Beratungsbrief ist interessant und kurzweilig gemacht. Das muss erstmal jemand toppen!“

Swen Armbruster, MVV:

„Ich finde die Witze gut. Dadurch schaut man immer wieder mal rein und entdeckt was Neues.“

Rainer Schulte, smartOPTIMO:

„Schön, dass es Berater gibt, die eine konsequente Einstellung haben und sich nicht verbiegen. Alles Gute für (hoffentlich mehr als) die nächsten 11 Jahre.“

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