Auslagern oder nicht? Hast Du das Gefühl, dein Outsourcing läuft nicht so gut? Oder beschäftigst du dich gerade mit der Suche nach einem (neuen) Dienstleister? Willst du beispielsweise die Rechnungserfassung auslagern/outsourcen (wie man heute sagt)? Gerade in Zeiten einer drohenden Rezension prüfen vermehrt Unternehmen, Standardaufgaben (wie Rechnungen erfassen) rauszugeben. Immer spielt die Frage ‚Make or Buy?‘, ‚Selber machen oder Leistung einkaufen?‘ mit.
Jenny präsentiert dir den heutigen Blog-Beitrag für Dienstleistersteuerer. Darin findest du 3 fantastische Hilfen für Make or Buy. Die gelten natürlich sinngemäß auch für andere Arbeiten. (Die du und dein Unternehmen möglicherweise prüfen fremdzuvergeben.)
Sich die Frage zu stellen, ob das mit eigenen Outsourcing alles richtig klappt, gehört dazu. Wusstest du, dass laut Studien von Fraunhofer, Universitäten oder anderen Unternehmensberatungen seit Jahren Auslagerungsprojekte die gesetzten Ziele verfehlen?
Kooperieren, outsourcen, intern – so klärst du die Frage ‚Make or Buy‘
Ein Dienstleister ist ungleich einem Diener oder mathematisch:Dienstleister≠Diener.
Wie sich Zeiten ändern und zugleich auch nicht. Industrie 4.0, demographischer Wandel, Klimakrise, Ukraine-Krieg. Unsere Gesellschaft durchlebt eine epochale Zäsur.
Heute berichte mir eine enttäuschte Dame vom Zusammenarbeiten mit ihrem Abrechnungs-Dienstleister. Vom Auftragnehmer versprochenes zusätzliches Personal stehe nicht ausreichend zur Verfügung. Angekündigte Vorlagen für Kundenanschreiben – der Dienstleister habe hier mehr Erfahrung als der Auftraggeber, so wäre man schneller – entpuppen sich als fehlerstrotzende Dokumente.
Natürlich verstehe ich die Frustration meiner Ansprechpartnerin. Ich bin sicher, auch du als Vendor Manager:in, Dienstleistersteuerer:in kannst das sofort nachvollziehen. Wir alle kennen solche enttäuschten Erwartungen. Sei es im privaten Umfeld von Handwerkern, Restaurants, oder anderen Dienstleistungsbereichen, sei es im geschäftlichen.
Ein Dienstleister ist eben kein Diener, wohingegen ein Diener ein Dienstleister sein kann. Dazu gleich mehr. Vorab frage ich mich selbst…
Einen Schritt zurückzutreten, lohnt. Frage auch du dich, so wie mich selbst:
Wie realistisch scheint es,
Unwillkürlich ploppt in mir der Fachartikel ‚Von Dienern und Dienstleister‘ hoch. Darin …mehr erfahren!
Mindestens in fünf Bereichen profitieren Unternehmen beim Steuern von Dienstleistern von Digitalisierung.
Beitragsbild aus dem Fachartikel ‚Vendor Management 4.0 Schneller und effizienter durch digitale Prozesse‘
Dazu verfasse ich mehrere Fachbeiträge. Unter anderem erscheint 2019 ‚Schneller und effizienter durch digitale Prozesse‘.
Just spricht mich ein geschätzter Kunde darauf an. Wir plauschen, wie sich die Welt während Corona veränderte, wie alles schneller wurde.
Prüfe, wie aktuell mein Beitrag aus 2019 für dich ist.
Ich behaupte:
„Schneller und effizienter durch digitale Prozesse“, gilt weiterhrin.
Die beschriebenen Tools funktionieren gleichermaßen in Telekommunikation, Messe-Gesellschaften, Travel, … kurz in allen Firmen. So wie hier im Beispiel Energiewirtschaft.
Lies hier in einem Fachartikel, wie du dank digitaler Segnungen leichter Dienstleister steuerst.
Ich frage: „Meinen Sie damit, der Klient solle sich zwischen schlecht und gut entscheiden?“
Antwort: „Nein, wir arbeiten immer gut.“
Ich: „Meinen Sie, der Klient soll zwischen schnell viel falsch und langsam wenig falsch wählen?“
Antwort: „Nein, wir arbeiten immer richtig.“
Ich: „Dann verstehe ich nicht, worüber wir sprechen. 84% der Einträge in der Datenbank weisen Fehler auf. Adressdaten stehen tlw. im Kommentarfeld. Vor- und Nachname wurden in 26% der Fälle verwechselt. E-Mail-Adressen finden sich in der Spalte Telefonnumer. …“
Antwort: „Ja, wir sollten aber auch die Protokolle binnen zwei Tagen eingeben.“
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